Häufig gestellte Fragen

...Hier finden Sie häufig an uns gerichtete Fragen und die dazugehörigen Antworten...

 

 
Was ist denn eigentlich das Besondere einer Tagesheimschule?
Als Tagesheimschule bieten wir neben dem Unterricht in der Zeit von 8.00 bis 16.20 Uhr den SchülerInnen ein ganzheitliches Konzept an, in dem besondere Freizeitangebote in Form von Neigungsgruppen und Arbeitsgemeinschaften eingebunden sind. Zudem sind bei uns viele Hausaufgaben-, Förder- und Übungsphasen integriert, was bedeutet, dass nur wenige schriftliche Aufgaben Zuhause erledigt werden müssen. Unser großzügiges 100000 qm großes Schulglände mit seinen zahlreichen Spiel- und Sportmöglichkeiten runden das Angebot ab.
 
Ich bin alleinerziehende Mutter, kann ich mich auf die Ganztagsbetreuung verlassen?
In der Regel sind unsere Zeiten verlässlich, natürlich sind auch wir nicht davor geschützt, dass LehrerInnen plötzlich erkranken und Unterricht vielleicht trotz unseres Bemühens nicht vertreten werden kann. Allerdings haben wir die Möglichkeiten einer sozialpädagogischen Betreuung mit eigenem Raumangebot, sodass vieles aufgefangen werden kann, wenn z.B. mal niemand Zuhause ist.
Unsere fünften Klassen haben allerdings noch nicht so viele Wochenstunden, weshalb sie laut Plan ein oder zwei Nachmittage keinen Unterricht haben, in der sechsten Klasse ist es dann nur noch ein freier Nachmittag und danach sind normalerweise bis zur Klasse 10 alle Nachmittage belegt.
 
Gibt es denn in der Schule auch Mittagessen?
Das gemeinsame warme Mittagessen ist für uns selbstverständlich. Es wird jeden Tag in unserer eigenen Küche von drei Köchen und bis zu 16 Küchenhilfen frisch und kindgerecht zubereitet.
Nach den Lebensmittelskandalen der letzten Jahre, nach Rinderwahnsinn und Schweinpest haben wir schon 2001 damit begonnen, den Einkauf der Lebensmittel auf eine andere Basis zu stellen. Zu großen Teilen wird in der Küche inzwischen Obst und Gemüse aus biologischem Anbau verarbeitet. Beim Fleisch versuchen wir, wo immer das ökomomisch machbar ist auf im ökologischen Landbau produzierte Waren zurückzugreifen, unser Mindeststandard ist aber der Neulandstandard. In den nächsten Jahren wollen wir beständig die Quote der biologisch-ökologischen Ausgangserzeugnisse steigern. Dabei müssen wir aber akzeptieren, dass uns eine enge finanzielle Grenze gesteckt ist, die bisweilen Wünschenswertes verhindert. Wir können allerdings darauf vertrauen, dass unsere Küche sehr bewusst alle eingesetzten Lebensmittel auf deren Herkunft und Inhaltsstoffe prüft.
 
Ist das Essen dann nicht viel teurer als üblich?
Wir haben ein pauschaliertes System, bei dem die Eltern über das gesamte Jahr die gleiche Summe bezahlen. Für unsere Art der Verpflegung ist ein Essensgeldbeitrag von 65,80 € immer noch ein sehr gutes Angebot. Legt man vier Wochen eines Monats zugrunde, ergibt sich bei insgesamt 20 Schultagen ein Preis von 3,29 € pro Kind und Mahlzeit. Das ist gemessen an dem, was geboten wird, sicherlich immer noch preiswert, denn schließlich gibt es fast täglich ein großes Salatbüffet und Nachtisch. Täglich bieten wir auch unsere "Vitaminbar" an, ein großes Obstbüffet. Selbstverständlich können von den SchülerInnen Speisen an der Essensausgabe nachgeholt werden, wenn der Hunger mal besonders groß ist.
 
Das Gymnasium ist ja eine Privatschule, wieviel Schulgeld müssen denn die Eltern zahlen?
Wir sind eine freie Schule in Trägerschaft des Bistums Essen, also keine Privatschule, deshalb muss bei uns kein Schulgeld gezahlt werden. Allerdings besteht für alle Schüler die Verpflichtung, am Mittagessen teilzunehmen, wodurch monatliche Kosten entstehen, die wegen der Planung und Vorratshaltung der Küche in fortlaufenden Monatsbeiträgen über das ganze Jahr, auch die Ferien hindurch, gezahlt werden müssen. Am Ende des Jahres erfolgt dann eine genaue Abrechnung der in Anspruch genommenen Essen.
 
Gibt es eigentlich einen Schulgottesdienst? Und lernen auf dem katholischen Gymnasium nur katholische SchülerInnen?
Ein Schulgottesdienst ist für uns unverzichtbarer Bestandteil unseres Schullebens, er findet immer mittwochs in der ersten Stunde statt und ist nach Alterstufen gegliedert, sodass die Unter-, Mittel-, und Oberstufe ihre eigenen Formen und Inhalte wiederfinden.
Die meisten
unserer SchülerInnen sind katholischen Glaubens oder gehören anderen christlichen Glaubensgemeinschaften an. Selbstverständlich besuchen aber auch Kinder anderer Religionen unsere Schule. Aktuell engagieren wir uns natürlich auch intensiv bei der Integration von Flüchtlingskindern und deren Familien.
 
Wie groß sind denn die Klassen an Ihrer Schule?
Wegen der sehr großen Zahl der Bewerber und um nicht zu viele AnwärterInnen enttäuschen zu müssen, beginnen wir in Klasse 5 in der Regel mit ca. 30 SchülerInnen je Klasse, wir richten jedes Jahr nur drei Klassen ein, sodass etwa 93 SchülerInnen je Jahrgang neu aufgenommen werden.
In der Mittelstufe (Klasse 8-10) pendeln sich die Zahlen dann bei zirka 27-29 SchülerInnen ein, unsere Oberstufe umfasst zirka 80-100 SchülerInnen je Jahrgang.
 
Kann man in der Oberstufe - also der Stufe EF (Klasse10) - einfach so an das Gymnasium am Stoppenberg wechseln?
Die Antwort lautet eindeutig ja. Voraussetzung ist genau wie an allen anderen Gymnasien das Vorliegen der Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe, die aus dem Zeugnis der Abschlussklasse hervorgehen muss. Anfragen diesbezüglich können an den Oberstufenkoordinator Herrn StD. Harald Feuser Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerichtet werden.
 
Ist ein Wechsel auf Ihre Schule auch für SchülerInnen der Unter- und Mittelstufe möglich?
Die Antwort lautetebenfalls eindeutig ja. Aber das hängt natürlich stark vom Einzelfall ab. Setzen Sie sich wegen diesbezüglicher Anfragen bitte für die Unterstufe direkt mit Frau StD. Kirsten Börgers Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und für die Mittelstufe mit Herrn StR. Christian Hönscher Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. in Verbindung. Sie werden dann kompetent beraten und betreut.
 
Bei Ihnen gibt es einen Schulvertrag, was steht denn da drin?
Der Schulvertrag ist ein von den Eltern und der Schulleitung unterschriebener Vertrag, der beide Seiten zu kooperativem Erziehungsverhalten anhält und Rechte und Pflichten beiderseits festschreibt. Exemplare zur Einsicht sind bei Interesse über das Sekretariat (Tel. 0201 831003 Frau Stolte, Frau Bitella oder Frau Wickel)erhältlich.
 
Wer beantwortet mir weitere Fragen?
Neben dem erwähnten Ssekretariat, das für alle Fragen rund um den Unterrichtstag (z.B. Krankmeldungen, Abmeldungen, allgemeine Nachfragen etc.) zuständig ist, wenden Sie sich bitte an alle Fragen das Essen bzw. die Essensabrechnung betreffend an Frau Wickel (Tel 0201 8310046). Für Fragen an die Schulleitung steht Ihnen das Sekretariat ebenfalls zur Verfügung (Tel 0201 8310044)
 
Kann man die Schule besuchen bzw. besichtigen?
Einmal im Jahr, meist an einem Samstag im Januar, laden wir interessierte SchülerInnen, Eltern und Freunde zu einem "Tag der offenen Tür" ein, bei dem wir die Schule und unsere Aktivitäten an Beispielen vorstellen. Sollten Sie am tag der offenen Tür verhindert sein oder innerhalb des laufenden Jahres einen Wechsel Ihres Kindes zu uns anstreben, versuchen wir Ihnen die Schule auch gerne einmal bei einem kleinen Rundgang vorzustellen. Dies ist aber nur dann möglich, wenn es der Zeitrahmen zulässt..
Wenden Sie sich zu diesem Zweck bitte direkt an den Tagesheimleiter StD. Thomas Bungarten Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Tel 0201 8310071)
 
Stimmt es, dass die Schule ein eigenes Schwimmbad hat? Was gibt es sonst noch an Sporteinrichtungen?
Neben einem Lehrschwimmbecken mit Hubboden verfügen wir zusätzlich noch über eine Großturnhalle, eine kleinere Turnhalle, einen Gymnastikraum, zwölf Tischtennisplatten im Tischtennisraum, einen Fitnessraum und auf dem Außengelände vier Basketballkörbe, sechs Außentischtennisplatten, einen Bolz- und einen Volleyballplatz, sowie eine Außensportanlage für Leichtathletik.
Ausreichender sportlicher Betätigung steht also wirklich nichts im Wege.
 
Und wie sieht es mit der Musik und Kunst aus?
Die Schule hat ein Orchester, je einen Ober- und Unterstufenchor, wir besitzen eine große Anzahl an Leihinstrumenten und bieten in den Neigungsgruppen eine Auswahl von Instrumentenkursen an.
Der Bandkeller gehört zu den meistgenutzten Räumen.
Jedes Jahr gibt es den Wettbewerb der "Goldenen Taste", der der Entdeckung und Förderung musikalischer Talente gilt.
Im Differenzierungsbereich der Klassen 9 und 10 bieten wir ein fächerübergreifendes Projekt "MuKu"Musik-Kunst-Neue Medien an, in dem den SchülerInnen die vielfältigen Möglichkeiten der kreativen Arbeit mit dem Computer nahegebracht werden soll.
Auch der Bereich der Kunst wird gut vertreten, über das Übliche hinaus steht uns ein sehr großer Brennofen und eine semiprofessionelle Druckerpresse zur Verfügung. Schwerpunkte unserer Tätigkeit liegen im Bereich der Malerei sowie verschiedener Druck- und plastischer Techniken. In den letzten Jahren haben wir verstärkt auch den Bereich der Neuen Medien in Form von digitalen Bildbearbeitungen und Multimedia-Projekten in den Kunstunterricht integriert, dazu haben wir ein modernes Zentrum für Medienarbeit in den Sprachen und den Fächern Kunst und Musik.
 
Wie ist denn die Computerausstattung der Schule?
Wir sind zertifizierte digitale Schule und verfügen neben gut ausgestatteten Unterrichtsräumen, die alle ein großes Active-Panel, eine Dokumentenkamera, PCs und Internetanschlüsse haben, über vier zusätzliche mediale Lernzentren.. Darüberhinaus gibt es einen freien Internetraum für unsere SchülerInnen geben, der in den Pausen und Freizeiten genutzt werden kann. In vielen Fachräumen stehen zusätzliche PC-Arbeitsplätze zur Verfügung.
 
Stimmt es, dass bei Ihnen alle Eltern in der Schule mitarbeiten müssen?
;-) Nein, natürlich muss bei uns niemand mitarbeiten.
Wir bemühen uns allerdings um eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern, um durch deren freiwilliges Engagement zusätzliche Angebote für die SchülerInnen machen zu können. So "arbeiten" Eltern im Ganztagsbetrieb an verschiedenen Orten verantwortlich mit (z.B. im "Knusperstübchen", unserem Frühstückscafé, im Leseraum, in den Neigungsgruppen, beim Verkauf im Mittagskiosk und an vielen anderen Orten)
Darüberhinaus gehört bei uns der traditionelle Weihnachtsmarkt am letzten Freitag im November zu den Fixpunkten im Jahr. Ab der Zeit unmittelbar nach den Sommerferien treffen sich dann interessierte Eltern zum Basteln und Bauen, zum Malen und Nähen, um Interessantes und Nützliches, Schmuck und Dekoration für die zahlreichen Verkaufstände zu erstellen. Der Erlös dieses Marktes kommt dann immer der Tagesheimarbeit unserer Schule und anteilig einem wohltätigen Projekt zugute.
 

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