Auch in diesem Jahr war die Verabschiedung unserer Abiturientinnen und Abiturienten wieder ein besonderer Tag für uns. Mehr als tausend Worte sprechen die Bilder von Matthias Stiehm von der Freude und vielleicht auch ein wenig von Wehmut beim Abschied. Sie spiegeln der Tag mit der heiligen Messe und der anschließenden festlichen verabschiedung in unserer Aula mehr als gut wider. Viel Spaß beim Anschauen und euch, die ihr nun geht, alles Liebe für euren Weg...
Ein Abend dieser Art soll einmalig bleiben, denn nur "aus der Not heraus" haben wir in diesem Jahr aus zwei Traditionsterminen einen "gezaubert". Im nächsten Jahr sollen die beiden Veranstaltungen wieder jeweils eigene Abende erhalten. Was in diesem Jahr geboten wurde, war für die Zuschauer aber sicher ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Programm. In dessen erstem Teil dominierten die musikalischen Highlights , während im zweiten Teil auch Artistik, Tanz, Boom Whaka und Zauberei die ca. 300 Zuschauer begeisterten. Am Ende waren sich alle einig, es war auch so wieder ein toller Stoppenberger Abend, aber wir freuen uns auf zwei tolle Abende im nächsten Jahr.
Im Rahmen der Neugestaltung des Oberen Marktes setzte die Klasse 8b am vergangenen Montag von der 4. bis zu 6. Stunde ein Graffitiprojekt bei Frau Oblonczyk um. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen mit dem Thema Schrift und Graffiti auseinandergesetzt hatten, wurde der Klasse nun gestattet, die aus der Hip-Hop-Szene entsprungene Sprühkunst an der Litfaßsäule sowie an den Bauzäunen und an den Gebäudewänden anzuwenden. Mit Sicherheitskleidung sowie Atemmasken und Gummihandschuhen „gewappnet“, wurden die Schülerinnen und Schüler mit freundlicher Unterstützung von Herrn Krottenmüller in das Wissen des Sprayens eingeweiht.
Seit vielen Jahren gehört das Kanutraining zu den festen Bestandteilen des Schulprogramms. Jede Sechserklasse darf einen ganzen Tag auf der Ruhr erleben. Neben dem Spaß an der Sache hat ein solches Training natürlich auch ein weiteres Ziel. Ganz praktisch lernen Schülerinnen und Schüler im Boot, wie wichtig es ist, eine Aufgabe als Team zu meistern. Jedem im Kanu kommt eine besondere Aufgabe zu. Die einen sorgen für den Vortrieb, Andere sind für’s Steuern zuständig, alle gemeinsam müssen das Boot im Gleichgewicht halten um nicht zu kentern. Manchmal ist es gar nicht so einfach, dem Steuermann oder der Steuerfrau auch mal einen Fehler zu verzeihen, nicht „alles besser zu wissen“ oder sich nur auf die Aufgabe zu konzentrieren, die einem zugedacht war.
Sie gehören zum Schulalltag am Stoppenberg dazu. Sie organisieren Programme und Veranstaltungen für Schüler, helfen bei Schulveranstaltungen, sitzen in den Schulgremien und vieles mehr. Die Rede ist von den Mitgliedern unseres SV-Teams. Wer so aktiv ist, der darf sich auch mal entspannen. Unter diesem Motto stand die diesjährige SV-Fahrt. Das Team hatte sich gewünscht, mal wieder eine Kanutour auf der Ruhr zu unternehmen und so wurde am Montagmorgen in Hattingen eingebootet. Die Tour sollte bis Steele-Horst führen, wo das Team auf einem kleinen Campingplatz für die Zeltübernachtung angemeldet war.
Leider viel zu wenig beachtet von der Öffentlichkeit fand vom 29. Mai bis 5. Juni die Tischtennisweltmeisterschaft in Düsseldorf statt. Der deutsche Tischtennisbund stellte den Schulen in der Region Freikarten zur Verfügung und bot somit unseren tischtennisbegeisterten Schülern die einmalige Gelegenheit, hautnah bei einer WM dabei zu sein.
Viele Besucher sitzen an den Bierzelttischen. Alle basteln. Alle – ob jung oder alt – wirken konzentriert aber zugleich auch entspannt. „Teilen Sie das Glück mit der Natur!“ Unter diesem Motto fand am vergangenen Wochenende auf der Extra-Schicht in Essen ein Kunstprojekt statt, das von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe EF geplant und durchgeführt wurde. Vor dem Hintergrund des japanischen Sprichwortes "1000 Kraniche, ewig Glück" ging es darum, mit den Besuchern der Extra-Schicht gemeinsam 1000 Kraniche aus recyceltem Papier zu falten und das Glück der grünen Hauptstadt Essen zu widmen.
Fünf Teams aus Essen, Gelsenkirchen und Bottrop, ein Kunstrasenplatz, eine hitzige Atmosphäre bei 34°C im Schatten und viele Emotionen. Also alles wie immer bei einem Fußballturnier zwischen Schulmannschaften, doch dieses Mal ging es um mehr als den sportlichen Erfolg. Im Vordergrund stand vielmehr die Gemeinschaft zwischen geistig behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern, die jeweils in einer Mannschaft zusammenspielten. In unserem Fall bestand das Team aus vier Schülern vom Stoppenberg und fünf Jungs der Franz Sales Förderschule. Bei vorherigen Trainingsterminen konnten sich die Spieler zunächst kennenlernen, um dann im Laufe der Zeit zu einem Team zusammenzuwachsen. (siehe Video)
Die Ausbildungsoffensive Ruhrgebiet ist Kommunikation auf Augenhöhe. Beim Besuch auf der Premieren-Tour am Gymnasium Am Stoppenberg begeisterten die Auszubildenden von innogy, thyssenkrupp, opta data Gruppe und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management die angehenden Abiturienten mit ihrem Auftritt. In der Aula redeten sie vor mehr als 100 Schülern unverblümt über ihre berufliche Ausbildung und über ihr Studium.
Es sind immer wieder die sportlichen Aktivitäten, bei denen die Begeisterung unser
Projekt Hoffnung für Haiti zu unterstützen so deutlich wird. Und ein bisschen Verrücktsein gehört auch dazu! Die einen quälen sich auf einem Drahtesel durch die Gegend, haben aber einen Riesenspaß dabei und andere laufen, laufen und laufen – fast bis zum Umfallen – und haben ebenfalls Spaß! Etwas mehr als 42 Kilometer mit dem Rad ist für Otto Normalradler schon eine beachtliche Leistung. Diese Strecke dann aber auch noch im Dauerlauf zu absolvieren – Da sagen wir doch glatt: „Hut ab!!!“
„Ich bin begeistert und schwer beeindruckt! Das ist eine Inszenierung, mit der man Preise gewinnen kann!“
„Schultheater auf höchsten Niveau.“
„Schwerer Stoff, aber super rübergebracht.“
„Tolle schauspielerische Leistung, trotz des schweren Textes.“
„Man merkt, wie aktuell das Stück gerade heute ist.“
„Die Schüler spielen mit Herzblut. Das spürt man. Die Begeisterung des Ensembles war echt ansteckend.“„Tolle Bilder! Super Inszenierung!“
„Das Beste, was die Stoppenberger Theaterbühne bisher gesehen hat.“
Einmal im Jahr dürfen die Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf von Gymnasium und Sekundarschule den Unterricht offiziell „vergessen“: Der Spiel- und Begegnungstag für die Fünferklassen des Schulzentrums ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Schulprogramms.
Einen ganzen Vormittag lang sind rund 250 Kinder eingeladen, gemeinsam zu spielen. Die Idee hinter allen Spielstationen: Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule und des Gymnasiums müssen immer gemeinsam spielen.
Auch in diesem Jahr bot der Tag für jeden Geschmack etwas. Actionspiele auf dem Außengelände, der Rollbrettparcours in der Gymnastikhalle oder das ein oder andere ruhige Gesellschafts- oder Geschicklichkeitsspiel in den Freizeiträumen. Es fanden sich immer schnell Interessierte, die die Schülerinnen und Schüler der jeweils anderen Schule zum gemeinsamen Spiel aufforderten.
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