Auch in diesem Jahr ginge für die Sechserklassen wieder zum Kanutraining auf die Ruhr. Die gerade erst vergangene Drachenbootregatta in bester Erinnerung, stellte sich der reine Paddelschlag für die Schülerinnen und Schüler als geringe Hürde heraus. Deutlich schwieriger war es da, das Boot jetzt auch eigenverantwortlich zu steuern und auf den richtigen Kurs zu bringen. Schnell merkten die Schülerinnen und Schüler, dass jeder und jedem im Kanu eine besondere Aufgabe zukam. Das Ziel, das Boot auf Kurs zu halten und gleichzeitig auch voran zu kommen, war nur als Team zu bewältigen.
Das Ende eines Schuljahres ist nicht immer für alle Schülerinnen und Schüler ein Termin im Jahreskalender, auf den sie sich uneingeschränkt freuen. Manche freuen sich, manche ärgern sich, da trotz Einsatz die Noten nicht so ausfallen, wie sie sich es wünschen. Andere sind teilweise nur frustriert. Häufig hat man dann keine Lust mehr zum Lernen… Auch wenn es abgedroschen klingt: der erste Schritt ist immer der Schwerste – das gilt auch für die Motivation zum Lernen. Wenn man sich einmal aufgerafft hat, ist der schwerste Teil eigentlich schon geschafft. In der Lernbox Brain Learn haben sich Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 6 Gedanken gemacht, wie man diesen ersten Schritt leichter gehen kann.
„Während einer Theaterprobe kam es am vergangenen Sonntag in der Aula des Gymnasiums Am Stoppenberg zu einem Brand. Mehrere Schülerinnen und Schüler wurden dabei verletzt…!“ - So, oder so ähnlich hätte es wohl in der Presse gestanden, wenn das Szenario, das am Sonntag auf dem Schulgelände dargestellt wurde, Realität gewesen wäre! Am Sonntag wurde in unserer Schule der Ernstfall trainiert. Unser langjähriger Kooperationspartner, die „Johanniter Jugend“, hatte zur Großübung geladen. Rund 50 Nachwuchsretterinnen und -retter (darunter auch Schülerinnen und Schüler unserer Schule) waren in verschiedenen Rollen an der Übung beteiligt. Als Mimen mit geschminkten Verletzungen, als Notärzte, Einsatzleitung, Sanitäts- oder Technikteams hatte jede und jeder am Morgen eine Rolle zugewiesen bekommen.
Angebunden an den Erdkundeunterricht und in Umsetzung der Kooperation mit dem Ruhrmuseum machte sich die 5a am 03.07.2019 auf den Weg zur Zeche Zollverein zum Geocaching. Nicht nur der spannende Umgang mit dem GPS-Gerät und die Suche nach den Caches, sondern auch die Erkundungsaufgaben, z. B. wie lange dauert die Fahrt mit der Rolltreppe und wie viele Fenster hat das SANAA-Gebäude, machten die Exkursion zu einem gelungenen Ausflug bei trockenem, aber nicht zu heißem Wetter.
Da Bilder bekanntlich ja mehr als 1000 Worte sagen und 110 Bilder der Kollegen Stiehm und Becker sehr sehr viele Worte ersetzen, ersparen wir uns jeden weiteren Kommentar zu unserem diesjährigen Drachenboottag am Baldeneysee und zeigen einzig für sich sprechende Bildimpressionen.
An die Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs, sieben und acht: Ab Montag könnt ihr euch über das AG Angebot des nächsten Schuljahres informieren. Ihr wisst nicht was das Kürzel AG bedeutet? Nun - in der Mittelstufe bieten wir für die Klassen 7 - 9 die Arbeitsgemeinschaften an. Eine Unterrichtsstunde pro Woche, in der ihr das machen könnt, was euren Neigungen und Interessen entspricht. Die AG sind Pflichtunterricht und finden im nächsten Schuljahr voraussichtlich mittwochs in der 6. Stunde statt.
Damit ihr die richtige Wahl treffen könnt informiert euch bitte ab Montag am Fenster vor dem Speisesaal. Die Wahl selber läuft in digitaler Form über unsere Schulhomepage (siehe "Onlineformulare"). Sucht euch also bitte eure Favoriten AG aus und wählt zusätzlich zwei gleichwertige Ersatzwünsche, - falls das mit dem Erstwunsch mal nicht klappen sollte.
Bei weiteren Fragen wendet euch bitte an Herrn Gemlau!
Am vergangenen Samstag präsentierten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und EF wieder ein künstlerisches Projekt im Rahmen der ExtraSchicht. Auf dem Gelände der Zeche Zollverein wurden die Besucherinnen und Besucher dazu eingeladen, Teil einer künstlerischen Performance zu werden. Auf einer großen Klaviatur wurde gehüpft, getanzt und vor allem viel gelacht. Schülerinnen und Schüler sorgten mit ihren Instrumenten für die entsprechenden Töne, sodass an diesem Abend das ein oder andere neue Lied komponiert wurde. Ein sehr gelungenes Kunstprojekt, das bei den Besucherinnen und Besuchern auf positive Resonanz stieß. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Mit dem Bild vom Beginn einer neuen gemeinsamen Wanderung hat unser Schulleiter, Herr Oberstudiendirektor Göbel, bei der Begrüßung unserer neuen Schülerinnen und Schüler an seine wenige Stunden vorher gehaltene Abschiedsrede an unsere Abiturienten angeknüpft. Während die einen die gemeinsame Wanderung am Stoppenberg beendet haben, machen unsere Fünfer sich auf den Weg.
Am 28,. Juni haben wir euch, unsere diesjährigen Abiturient*innen, feierlich verabschiedet. Als roter Faden zog sich beginnend mit dem Gottsdienst und in der anschließenden Feierstunde in unserer Aula der Gedanke durch den Tag, dass wir mit dieser Stufe eine Gruppe außerordentlich engagierter und liebenswerter Schüler*innen verlieren, die den Stoppenberg an vielen Stellen durch ihre Präsenz und ihr Mittun sehr aktiv gestaltet haben.
Wie gelingt es, an einem brüllend heißen Abend bei stickiger Luft in der Aula Trompete, Flöte, Klarinette, Saxophon und Posaune zu spielen, ohne einen Hitzeschock zu bekommen, Klavier, Gitarre und Geige zu spielen, ohne von Tasten und Saiten abzurutschen, Schlagzeug zu spielen, ohne dass die Sticks aus der Hand fliegen oder zu singen, ohne dass das Publikum eine den äußeren Umständen geschuldete Kurzatmigkeit bemerkt? Davon konnten sich Interessierte und treue Gäste am vergangenen Dienstag überzeugen.
Am vergangenen Montag, den 24.6.2019, fand zum ersten Mal die Preisverleihung „Des goldenen Pinsels“ unserer Schule in der Bank im Bistum statt. Es gab eine feierliche Eröffnung im Foyer der Bank, zu der alle Teilnehmer mit Eltern eingeladen wurden um ihre Kunstwerke in einer vollständigen Ausstellung betrachten zu können.
Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen hatten über ein halbes Jahr Zeit ein eigenes, künstlerisches Projekt zu entwickeln. Zu dem in diesem Jahr vorgegeben Thema „Gegensätze ziehen sich an“ konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedliche Art und Weise künstlerisch entfalten. Fast 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in Form von Grafik, Malerei, Plastik und Fotografie ihre Auslegung des Themas zum Ausdruck gebracht.
Letzten Mittwoch, am 19.06., machten sich acht evangelische und katholische Schülerinnen und ein Quoten-Schüler aus den Jahrgangsstufen Q1 und Q2 mit Frau Güllekers, Frau Klapetz und Herrn Strüder auf den Weg zum Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) nach Dortmund. Dieser hatte dieses Jahr die Losung „Was für ein Vertrauen“ (2. Könige 18, 19). Um 10 Uhr ging es los. Wir trafen uns am Essener Hauptbahnhof und von dort aus ging es mit Sack und Pack mit dem Zug nach Dortmund zu unserem Quartier, einer Schule in Dortmund-Scharnhorst. Nachdem fast alle Nachzügler ebenfalls angekommen waren und wir uns mit Luftmatratzen und Schlafsäcken in einem Klassenraum häuslich eingerichtet hatten, ging es um etwa 15 Uhr bei sommerlichen Temperaturen zum großen Eröffnungsgottesdienst am Ostentor.
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