
Übergreifendes Thema war der „Treibstoff“ jedes modernen Wirtschaftens, das Geld: fehlendes Geld als Verschuldung oder gar Überschuldung, ob im öffentlichen oder privaten Haushalt, vorhandenes Geld, in der Stadt Essen immer zu wenig, bei den Schülern „gefühlt“ ebenso.
Wenige Monate vor dem Abitur und Abschied von unserer Schule wollten wir auch einiges zur Finanzierung von Studium und beruflicher Ausbildung, zu notwendigen, sinnvollen und überflüssigen Versicherungen und zu den Vorteilen und Risiken von Zahlungsarten und Anlageformen erarbeiten, also das, was in keinem Schulcurriculum steht, aber den Einstieg in den nächsten Lebensabschnitt erleichtern dürfte.
Auch zu dieser Veranstaltung, der zweiten nach bewährtem Muster, konnten wir Experten ihres Fachs, eine Beraterin vom Studentenwerk, zwei Juristen der Verbraucherzentrale, drei „Banker“ und zu unserer großen Freude den Kämmerer der Stadt Essen gewinnen.
Wir danken der Bank im Bistum Essen für die materielle und personelle Unterstützung, ohne die wir unseren Workshop nicht hätten realisieren können. Im Generalvikariat durften wir die Aula nutzen und wurden dazu noch exzellent bewirtet.
Rainer Hogrebe
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