Wie kann man die Osterfreien besser beginnen als mit einem letzten Schultag voller Spaß und Spiel und herrlichstem Frühlingswetter?
Diesen gelungenen Ferienstart erlebten in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 des Schulzentrums Am Stoppenberg.
Organisiert von den Schulsozialarbeitern waren 10 Klassen eingeladen, miteinander den Vormittag zu verbringen, gemeinsam zu spielen und sich so über die Grenzen der einzelnen Schulgebäude hinweg besser kennen zu lernen.
Im Vorfeld waren 20 Spielstationen über das gesamte Schulgelände und die Schulgebäude verteilt worden. Nachdem die jahrelange Unterstützung für diese Projekt seitens einer Erzieherschule leider nicht mehr gegeben war, betreuten in diesem Jahr zum ersten Mal freiwillige Eltern, Schüler und eine Referendarin diese Stationen. Diesen Helfern gilt unser großer Dank. Ohne ihren Einsatz wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen und für die Fünftklässler nicht zu einem schönen Erlebnistag geworden!!!
Gespielt wurden nun also unter anderem Volleyball, Streethockey, Fussballtennis oder Basketball. Spiele mit dem Fallschirm oder Kreisspiele ergänzten das Angebot im Freien. In den Schulgebäuden standen Spielstationen wie Billard, Tischtennis, ein Parcours im Dunklen, Kletterwände und verschiedene Gesellschaftsspiele zur Auswahl.
Allen Angeboten gemeinsam war die wichtigste Spielregel dieses Tages: es musste immer MITEINANDER gespielt werden. An jeder Station, suchten sich die Schülerinnen und Schüler Mitspieler aus einer oder besser den beiden anderen Schulen und dann konnte es gemeinsam ans Spielen gehen.
Abgeschlossen und abgerundet wurde der Tage mit einer großen Abschlussaktion auf dem Bolzplatz des Schulzentrums:
Rund 280 Schülerinnen und Schüler bildeten einen gemeinsamen Sitzkreis und nach einem ersten guten Versuch konnte dieser Sitzkreis im zweiten Anlauf sogar in Bewegung gesetzte werden! Respekt für das hervorragende Teamwork!
Neben dem Spielevent für die Schülerinnen und Schüler waren aber auch die Lehrerinnen und Lehrer der fünften Jahrgänge aufgefordert, GEMEINSAM etwas zu tun. Man traf sich zum gemütlichen Kaffee in den Räumen des BIB und hatte Zeit für Gespräch und Ideenaustausch. Erfreulicherweise konnte so auch die Kooperation und Zusammenarbeit der Kollegien ein wenig gefördert werden.
Für uns hat der Tag gezeigt, dass mit Hilfe von Eltern, Lehrern und Schülern auch für die Zukunft dieser gemeinsame Event wieder stattfinden kann. Ein positives Signal, das wir gerne aufnehmen und umsetzten!
Markus Schumacher
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