Das Leben nach dem Stoppenberg war eigentlich ganz schön…Studieren, WG-Leben, Blicke über den Tellerrand, 2x längere Zeit in Südfrankreich gewesen…die Zeit möchte ich nicht missen (Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung, was mich nach der Schule so erwarten würde…) Studiert habe ich Raumplanung (das sind die Leute, die die letzten Grünflächen in der Stadt leider doch nicht gegen die Investoren verteidigen konnten und an den Stellen, wo sie die Investoren haben möchten, haben diese keine Lust zu bauen – Kurzfassung). Meine jetzige Arbeit schmeckt mir gut. Ich sorge seit ca. 3 Jahren dafür, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen ohne sich die „Köpfe einzuhauen“ und dass möglichst auch noch etwas inhaltlich dabei heraus kommt. Offiziell nennt sich das Ganze Moderation und Beratung, wie man es auch immer nennt: Die Arbeit ist sehr vielfältig und man lernt eine Menge dabei.
Meine Erinnerungen an die Schulzeit am Stoppenberg? In fast jeder Pause Fußball auf dem Schulhof…das Geschenk für Herrn Brockerhoff (2 australische Springmäuse) entwickelt sich zur Überpopulation…Lesefutter für Bücherwürmer 1+2 …Der Hühnerhof…Das Schild auf der Tür von Herrn Trommsdorf in der Metallwerkstatt (Der Dritte, der sich beschwert, wird erschossen…2 waren heute schon da!)…eng damit verbunden die Erinnerung an den Knall, als das Sägeblatt wegen mangelnder Kühlflüssigkeit „im Teich“ war…Die Lateinstunde mit Herrn Lamers zum Thema: Was ist Freundschaft?...Herr Holzenleuchter als Tagesheimleiter im Speisesaal (Du kannst Dir nun hier vorne dein „Kaltgetränk“ abholen)…Milchreis mit Zimt und Zucker und zum Nachtisch Fertig-Obstsalat…Der große Schock, als Herr Wersinski aus dem BIB nicht von seiner Bergwanderung wieder kam, wir waren alle sehr betroffen…die Erkenntnis aus dem Bio-LK bei Herrn Meier, dass man einen „umkippenden“ See am besten mit einer Fahrt mit dem Motorboot rettet…Das 237. Schloss an der Loire beim Schüleraustausch in Tour + die rettende Weinprobe danach…die Erkenntnis, dass auch mein Mathelehrer Herr Becker mir nicht hinreichend erklären konnte, was Kurvendiskussion und Vektoren mit dem wirklichen Leben zu tun haben (egal, wir haben trotzdem mit viel Engagement mitgemacht :-)
Jedes Stichwort weckt wieder neue Erinnerungen, aber ich höre hier lieber auf und überlasse auch noch anderen das Feld…ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit am Stoppenberg und danach…
Bianca Bendisch, Abi 93
Meine Erinnerungen an die Schulzeit am Stoppenberg? In fast jeder Pause Fußball auf dem Schulhof…das Geschenk für Herrn Brockerhoff (2 australische Springmäuse) entwickelt sich zur Überpopulation…Lesefutter für Bücherwürmer 1+2 …Der Hühnerhof…Das Schild auf der Tür von Herrn Trommsdorf in der Metallwerkstatt (Der Dritte, der sich beschwert, wird erschossen…2 waren heute schon da!)…eng damit verbunden die Erinnerung an den Knall, als das Sägeblatt wegen mangelnder Kühlflüssigkeit „im Teich“ war…Die Lateinstunde mit Herrn Lamers zum Thema: Was ist Freundschaft?...Herr Holzenleuchter als Tagesheimleiter im Speisesaal (Du kannst Dir nun hier vorne dein „Kaltgetränk“ abholen)…Milchreis mit Zimt und Zucker und zum Nachtisch Fertig-Obstsalat…Der große Schock, als Herr Wersinski aus dem BIB nicht von seiner Bergwanderung wieder kam, wir waren alle sehr betroffen…die Erkenntnis aus dem Bio-LK bei Herrn Meier, dass man einen „umkippenden“ See am besten mit einer Fahrt mit dem Motorboot rettet…Das 237. Schloss an der Loire beim Schüleraustausch in Tour + die rettende Weinprobe danach…die Erkenntnis, dass auch mein Mathelehrer Herr Becker mir nicht hinreichend erklären konnte, was Kurvendiskussion und Vektoren mit dem wirklichen Leben zu tun haben (egal, wir haben trotzdem mit viel Engagement mitgemacht :-)
Jedes Stichwort weckt wieder neue Erinnerungen, aber ich höre hier lieber auf und überlasse auch noch anderen das Feld…ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit am Stoppenberg und danach…
Bianca Bendisch, Abi 93